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AyrtonMitgliedSamstag, 26.03.2011 um 15:28 UhrBeitragsanzahl: 1460
source Flickr, user ifmuth Ich habe irgendwann Anfang des Jahres im Internet Werbung für den Bildband „The Ruins of Detroit“ gesehen, dank des großart… [Vollständigen Artikel lesen unter: The Ruins of Detroit]
D.C.MitgliedSamstag, 26.03.2011 um 16:53 UhrBeitragsanzahl: 1398Ich bin mir nicht sicher, aber haben wir nicht auch einen Fernsehbericht zu diesem Thema zusammen gesehen? In jedem Fall hat es etwas unheimliches. Die Bilder könnten zeigen, wie es in einigen Jahrzenten überall auf der Welt aussehen könnte, wenn wir so weitermachen.
Auf der einen Seite die Armen, Bettler und Kranken, auf der anderen Seite, militärisch beschützt, in abgesperrten Gebieten, die reiche ‚Herrschaftsschicht‘. Wer mich jetzt einen Schwarzmaler nennt sieht die Zeichen der Zeit nicht.
Detroit ist ein Fanal für den Untergang eines Lebensstil, eines Fortschrittsglaubens und irreführende Träume. Die Blasen platzen heute noch schneller als früher. Halb England und ganz Spanien gehört immobilienmäßig mittlerweile Banken, die wiederum von den jeweiligen Staaten gestützt, ihren Chefs satte Prämien für die weitere Förderung des Systemzusammenbruchs zahlen.
Detroit hat wenigstens versucht, alle teilhaben lassen. Und ist leider doch vollkommen gescheitert.
AyrtonMitgliedSamstag, 26.03.2011 um 17:57 UhrBeitragsanzahl: 1460D.C.MitgliedSamstag, 26.03.2011 um 18:46 UhrBeitragsanzahl: 1398AyrtonMitgliedSamstag, 26.03.2011 um 19:39 UhrBeitragsanzahl: 1460ich habe nicht über die Zivilisationen gesprochen sondern über das System. Und das System hat sich nicht verändert und wird nicht ändern solange die Leute es nicht kapieren worum es geht. Detroit als Zivilisation in isolation zu betrachten ist nicht ganz richtig. Das ganze ist zwar tragisch für die betroffenen aber niemals als universale Logik verwendbar.
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