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  • Ayrton
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    1937 Delage D8-120S. Source Flickr.com, user hoyasmeg Eigentlich wollte ich schon lange darüber schreiben. Ich weiss nicht, ob es euch aufgefallen ist… [Vollständigen Artikel lesen unter: La Grande Nation]

    Lord Hellmchen
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    Uhi, geiler Artikel. Zur rechten Zeit (Venturi). Da gibt’s viel zu sagen. Grad keine Zeit, später mehr.

    D.C.
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    Hier genau so – später mehr. Habe ein wenig retouchiert, muss das aber immer weniger! Ayrton, Dein Deutsch ist fast völlig fehlerfrei, Respekt. Noch schnell: USA haben wir auch nicht drin, in unserer Liste!

    Ayrton
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    USA hat, abgesehen von ein paar Ausnahmen (Mustang, Corvette, Charger, Camaro und ein paar Rennautovereine wie Chaparral und Shadow) nichts was ich für interessant halte. Ja OK wenn ich darüber nachdenke kommen noch ein paar dazu wie Cord (vorkrieg…) Oldsmobile Toronado, Packards und Tucker. Vielleicht doch ein Thread wert.

    D.C.
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    Die Franzosen haben vielleicht ein anderes Problem. Ich glaube das hat etwas mit der Sicht der Franzosen auf das Auto „an sich“ zu tun. Ich kenne die Leute als sehr lebensbejahende aber materiell eher uninteressierte Menschen. D.h. Genuss ja, aber eher in Richtung der klassischen Disziplinen: Essen, Trinken, Liebe (jaja, die Klischees) usw.

    KÖNNEN ist wohl nicht das Problem. Es liegt vielleicht auch zu einem großen Teil am Käufer. Der Franzose an sich legt evtl. nicht so einen religiösen Wert auf das Auto wie der Deutsche.

    Vielleicht hat sich aber auch durch den Krieg einiges gewandelt, wie schon richtig erkannt. Die Regierungen haben in der Nachkriegszeit viel Wert auf militärische Dominanz und atomare Sonderstellung gelegt. Die ganzen französischen Errungenschaften sind oft strategisch orientiert gewesen.

    Die Deutschen hatten ja nach dem Krieg keine Flugzeugindustrie im eigentlichen Sinne mehr und was sollten sie außer Autos denn bauen? 😆

    Hmmm – schwierig. Leider kein Franzose hier.

    Dr.Dreh
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    Seh ich genau wie D.C.- der Franzose ist per se kein Techniknerd wie v.a. die Deutschen.
    Deutsche wollen immer gewinnen, immer das schnellste, dickste Auto und die Olle soll eben gut kochen können. Hauptsache die Bayern gewinnen.
    Franzosen HABEN super Frauen, die man auch im R4 ganz formidabel zum Strand fahren kann. Das tut keinem Mann da einen Abbruch.
    Deutsche denken, mit einem fetten Auto macht man Eindruck auf Frauen- Franzosen kapieren worum es wirklich geht. Die kochen einmal schön für die Frau, sagen ein paar nette Sachen, und die Oper ist gesungen.
    Ob Autos aus Frankreich qualitativ minderwertig sind? Sei mal dahingestellt- ist auch völlig egal. Langweilig sind sie nicht- das ist bei den deutschen dafür unstrittig.
    Beispiel: Renault Avantime vs. VW Touran

    Vielleicht kennt einer von euch den T-Shirt Spruch:

    Heaven is, where:

    the Policemen are british
    the Cooks are italian
    the Mechanics are german
    the Lovers are french
    and it’s all organized by the swiss

    Hell is, where:

    the Policemen are german
    the Cooks are british
    the mechanics are french
    the lovers are swiss
    and it’s all organized by the italian

    Ayrton
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    Beitragsanzahl: 1460

    ja ich kenne den T-Shirt spruch, als ich in der Uni war gab es eine version von eine meine Profs (European Studies glaube ich…) mit Technik und Portugieser…

    Aber ich glaube das es Klischees sind die nicht so räpresentativ sind, wozu die Frogs im stande sind. Die schon erwähnte Concorde, Mirage usw kann ich noch ein paar Beispiele hinzufügen: Renault war lange Jahre in der F1 mit top motoren und etliche WM Siege; die beste Automobil Zeitschrift die ich kenne heisst Sport-Auto (aus Frankreich, nicht mit dem hiesige Blatt zu tun), hat mein Vater Jahre lang gekauft; Der „Mondial de ‚l Automobile“ wie die Franzosen es pompöserweise nennen, alterniert jedes Jahr mit der IAA. Peugeot hat , bevor die Gruppe B gekillt wurde, 2 oder 3 Jahre lang alles dominiert, inklusive Audi und Röhrl. Und die Franzosen verstehen am meisten von Luxus. Das haben sie erfunden.

    Und die waren ganz vorne dabei vor dem Krieg. Ich habe heute ein bisschen bei Wikipedia recherchiert, und bei der Eintrag über Delage steht „Increases in motoring taxes, most notably in 1948 and most savagely targeting cars with engines of above 2 litres, combined with the depressed economic conditions of post-war France to create a difficult market for luxury car manufacturers“. Also das ist die erste Antwort. Das war in England etwas anders, und die Englander hatten zwar auch eine Wirtschaft der am Boden war, aber haben politisch bewusst auf Export gesetzt, z.B. der XK120/140/150 Jaguar war in grossen Mengen in der USA exportiert worden. Ich kann mich nicht erinern, das Franzosen jemals stark auf Export gesetzt haben (übrigens Porsche war auch auf Export getrimmt). Die zweite generation in den 60er – Alpine, Matra – und später MVS (Venturi) in den 80er wussten einfach nicht wie man kleine Kunsthandwerkliche Betriebe (Alpine, Venturi, Matra) die sehr erfolgreich im Motorsport waren, aus der Kunsthandwerkliche Ecke ins Massenproduktion von Sportwagen weiterzuentwickeln. Und vor allem mit Qualität. Alpines sind geil, aber schau mal wie ein Porsche interieur in den 60er und 70er aussah und ein Alpine, sogar bis in den 80er, und man sieht dass die einfach nicht konkurrenzfähig waren. Der Alpine A610 ist sogar sehr geil aber dieses Innenraum… brrrr. Bin aber überrascht wie teuer die Dinge noch sind, schau mal bei Mobile, der Wahnsinn.

    Dr.Dreh
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    Oh ja, der Innenraum hat den Charme eines Datsun aus den 80ern…
    Stimmt schon alles, Ayrton, aber ich denke D.C. bringt es auf den Punkt: es gibt in Frankreich keinen richtigen Markt für Sportwagen.
    Luxus ja, aber in Autos wird eher als letztes investiert- wenn alles andere (Haus, Urlaub, Innenraumausstattung, Kleidung, Nahrung) stimmt.
    Und dann stehen sie eher auf GT statt auf Supersport. Bei uns ist es umgekehrt: Einkaufen bei Lidl, Wohnen im Sozialbau, Urlaub auf Malle- Hauptsache es bleibt Kohle für ne dicke Karre über! Bei uns gegenüber wohnt ein Typ in einer 3 Zimmerwohnung, aber fährt einen R8…
    Alles natürlich klischeehaft über den Kamm geschoren, aber schau dich in Paris mal um- sehr viele Kleinwagen, viele Oberklasselimousinen, wenige GT, aber kaum 911er o.ä.
    Ich glaube dass es den Franzosen am Ende eher darauf ankommt, dass das Auto repräsentativ ist- es soll den Lebensstil unterstreichen, ihn aber nicht darstellen. Eigentlich sypathisch.

    D.C.
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    Yep! Seh ich auch so. Um nochmal den gesellschaftlichen/politischen Bogen zu schließen: Die italiener haben auch eine Luxussteuer für Fahrzeuge über 2L aber irgendwie mogelten sich die Hersteller teilweise drumherum (2L-V8-Motoren!) oder die Leute haben trotzdem gekauft.

    Letztlich sind solche Prohibitionen immer ein Schuss nach hinten und Ausdruck sozialistischer Tendenzen: Gleichmacherei und Pseudo-Gerechtigkeit. Fingerzeig dafür: Aktuelle Wahlen – Hollande.

    Das haben sich die Deutschen bis weit in die 80er nie erlaubt (zum Glück) und das eher amerikanische Modell der ‚Freiheit‘ als Kontermodell zur DDR gefahren. Anders wären auch solche Schätze wie der 928 und 635 nie entstanden! Leider ändert sich das derzeit und die linksgrünen, berufsbetroffenen Mültikültifreunde, die versuchen mit aller Macht diese letzten Bastionen der Freiheiten zu untergraben (Stichworte: Autohass, Waffenhass, Integrationswahn gegen jede Vernunft bis der Salafist vor der Tür steht wie die Zeugen Jehovas, Ökofetischismus gegen jeden technischen Sachverstand, usw.)

    Nicht falsch verstehen, ich finde einiges richtig im Ansatz, aber die dahinterstehende Ideologie bedroht den ‚positiven Irrsinn‘ der hinter extremen Automobilen steht.

    Dr.Dreh
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    Ich oute mich übrigens gerne als Freund französischer Autos- auch wenn mir im nächsten Verwandtenumfeld böse Beispiele rational widersprechen.
    Richtiges Design, egal wie man dazu steht, kommt in den letzten Jahren eigenlich größtenteils von Renault.
    Und um dem ganzen noch einen drauf zu setzen: ich hätte -ohne Witz- lieber ein Megane Sport Coupe, als ein vergleichbares deutsches Auto. Muss ich eben 2x im Monat in die Werkstatt, mir egal 😀
    Ein R32 ist schneller, ein S3 besser verarbeitet, aber es fehlt ihnen das gewisse Verspielte, unbeschwert Lebensbejahende.
    Die deutsche Perfektion kann auch sooo öde sein, und das Leben ist nunmal kein Vergleichstest in der AutoMotorSport.

    Als Amateurtiefenpsychologe sei hier freimütig in autodiagnostischer Selbstironie angemerkt, dass sich mein Problem, mental hinter dem falschen Grenzzaun geboren zu sein, gerne in geistiger Verneinung der eigenen nationalen Identität wiederspiegelt. (Das hat wiederum nichts, aber auch gar nichts mit WWII zu tun!)

    Dr.Dreh
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    😆 D.C. bist du beim Frühschoppen, oder ist das einem Hangover geschuldet?
    Die Kurve muss man erstmal hinkriegen:
    wie kommen denn auf einmal Salafisten in den „französische Autos“- Thread? 😆

    D.C.
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    Ach was, mir gehts prächtig – liege gerade bei schönstem Wetter auf der Terrasse und werde gleich genüsslich Pumpen und dann Autole waschen, schön inklusive Motorraum.

    Bei mir stauen sich nur nach längerem Schauen von ‚Nachrichten‘ immer so ein paar Bröckchen Ablehnung gegen so manches auf, die sich dann ihren Weg suchen. 😀

    Keine Ahnung wie ich darauf komme, aber wo wir schon bei Franzosen sind: Kennt ihr den Film „Ziemlich beste Freunde?“. Wenn nein: Anschauen. Genial.

    Ich bin auch ein verkappter Fan von französischen Autos, aber eher von den üblichen Verdächtigen: Alpine, Venturi und Citroen. Mit Renault kann ich, sorry, leider gar nichts Anfangen. Aber letztlich ist gerade Renault auch ein Riesenausspruch für die französische Lebensart.

    Früher fand ich immer Peugeot toll, v.a. wegen dem schönen Design. Aber in den letzten 15 Jahren ist da eine merkwürdige Abkehr von schlichter Eleganz reingekommen, die dieser angeberischen Haifischoptik gewichen ist. Total deplaziert, vor allem bei den Leistungsdaten der Autos.

    Und der 205 GTI ist eine Legende. Aber ich schweife ab… *mobile.de*…

    D.C.
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    Diese neue Alpine da hab ich auch schon gesehen – auf Pistonheads. Sehr interessant. Angeblich plant Renault die Wiederbelebung der Marke schon länger. Aber nur Konsequent. Ich habe sowieso nie verstanden, warum Renault so viel Wert auf F1 Erfolge legt, aber kein angemessenes Straßenfahrzeug im Angebot für die Fans aufstellt.

    Richtig geil wäre es, wenn Renault sich was trauen würde und das Teil richtigerweise nur ‚Alpine‘ nennen würde, mit eigenem Logo usw. wie früher vor der Übernahme. Quasi als Sportmarke wie MG oder so.

    Dr.Dreh
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    Ich wollte mich nicht als Markenbotschafter für Renault verstanden wissen- es ging um die Art des unbeschwerten Lebens, abseits von 100k km Langzeittest von AMS etc.
    Das Peugeotdesign ist in den letzten Jahren leider wirklich total in die Hose gegangen.

    Ziemlich beste Freunde ist wirklich gut (besonders der Quattroporte- Kinosound im Tunnel) Kann man bestens mit Mutti gucken und alle haben ihren Spaß!
    (D.C. wir sprachen drüber)

    Ayrton
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    „Richtiges Design, egal wie man dazu steht, kommt in den letzten Jahren eigenlich größtenteils von Renault.“ Ich glaube wir mussen den Priester bestellen :-D. Renault hat zwar gewagt rum zu experimentieren, aber ausser den vorletzten Megane der richtig originel war, kamen nur missgeburte wie Avantime, Wind und Vel Satis. Letzeres wahrscheinlich von den gleichen Produktplanner der nach Entlassung bei Renault, bei BMW angeheuert hat und das nächste Missgeburt, der GT verursacht hat. Der heutige Megane ist indiskutabel. Clio ist anonym geworden und Twingo verwässert.

    DC: Richtig, sportliche Erfolge machen nur Sinn wenn man da was zum verkaufen hat, win on Sunday, sell on Monday mach kein Sinn wenn man on Monday nichts zu verkaufen hat, und wie erwähnt, nicht jeder hat lust auf ein pseudo Kitcar, und das waren Alpine, Matra und Venturi. Genau das haben Porsche, BMW und Alfa (zumindest bin in den 70er) immer gemacht mit richtige Autos aus Blech. Ich habe mich schon gefragt wie lange Porsche von der Tradition leben möchte, deren letzten bedeutende Sieg war Le Mans 98 wenn ich mich recht erinnere, also 14 Jahre mittlerweile. Kann m.E. auf dauer nicht gut gehen.

    Bzgl. Peugeot: volkommen richtig! Hatten mit dem richtigen Produkt mit der richtige Motorisierung, Qualität und Heckantrieb richtig punkten können und der französische BMW werden können. Der 406 Coupe war der Wagen die es hätte ermöglichen können aber es fehlten halt Motorisierung, Heckantrieb und Sportliche Erfolge. Und der Spagat Massenhersteller und Premium muss auch noch gemanaged werden.

    Zu deine politische ansichten, ich sehe da enorme veränderungen, noch vor zwei Jahren hast du hier über Trittin geschwärmt 😀

    Ich muss mich korrigieren, der Alpine ist nicht nur ein Rendering, es existiert sogar. Schön finde ich es trotzdem nicht.

    Das in Frankreich kein Markt für Sportwagen gibt ist es eine falsche Wahrnemung. Aber es stimmt dass der gemein Franzose nicht an Lebensqualität spart um ein fette Karre fahren zu können wie die Deutsche.

    D.C.
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    Nee – schon klar. Ich verstehe auch, worauf Du da hinaus willst. Ich glaub das wäre für mich dann Alfa. Bei den Karren darfst Du auch nicht nachdenken – aber rein emotional hätte ich sicher schon 3 besessen. Wegen dem Film – war mir nicht sicher. 😀

    Das Problem, was ich mit Renault habe ist eigentlich nur eines: Mangelnde Markenkonsistenz. Die haben gefühlte 4 Mal zu meinen Lebzeiten ihre Designphilosophie gewechselt und leider auch damit die japanische Unsitte der mangelnden Familienzugehörigkeit angenommen. Ich finde ein Hersteller braucht ein eindeutiges Markengesicht, das fehlt Renault völlig.

    Peugeot und Citroen haben das verstanden.

    D.C.
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    Das 406-Coupe ist ein Klasse-1 Kandidat für den Thread: „Verpasste Chancen“. Selten ein so elegantes Auto gesehen, dass technisch so enttäuscht hat.

    Ich könnte mit Renaults Merkwürdigkeiten ja leben lernen, jede Klasse braucht ihren Clown, aber sie haben ja jetzt scheinbar schon wieder kalte Füße bekommen und steuern nach dieser experimentellen und dekonstruktivistischen Phase voll dagegen und gehen mit den neuesten Modellen Mitten im Mainstream auf…

    Trittin: Jeder macht mal Fehler :D. Davon abgesehen – zum Glück wacht man mal auf…

    Dr.Dreh
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    Meinetwegen ist das Design indiskutabel und(ver)experimentiert, aber wenigstens nicht die ewig staubige Einheitssuppe der anderen 95%.
    Der Avantime war super! Ich sage nur Heckleuchten. Wer baut denn sowas? Das Ding sah aus wie ein zusammengeklatschtes Conceptcar- hat sich bestimmt auch scheiße verkauft- zählt aber für mich nicht.
    Ob ich etwas gut finde hat auch nix damit zu tun, ob ein Auto gut gelungen ist:
    der gerade „vergangene“ Honda Civic war ein Paradebeispiel für zeitgenössisch pseudofuturistisches Wegwerfdesign, was seiner Zeit sogar etwas nachhinkte.
    Fürchterlich. Aber der Versuch, wenn auch misslungen, etwas völlig eigenes zu machen, muss gewürdigt werden. Ich hasse Autos, die latent wie andere aussehen.
    Das beste Gegenbeispiel war BMW, die sich nichts getraut haben- bis Bangle kam. Großer Skandal! Alle Autos sahen verschieden aus!
    Jetzt hat sich wieder ein Einheitsgesicht für alle gefunden. Schön, schön, aber GÄÄÄÄHN….
    Im Nachhinein finde ich die Bangleautos gut.
    Besonders E60. Sie waren ihrer Zeit nur zu sehr voraus.
    …“Ich finde ein Hersteller braucht ein eindeutiges Markengesicht…“
    Stimme voll dagegen. S.o. Ich finde geanu das Gegenteil gut: wenn alle Kisten ganz eigene Chraktere haben. Die Familienzugehörigkeit darf ja gerne ersichtlich sein, aber deswegen brauchen Modellpaletten nicht wie die Daltons auszusehen.

    Ayrton
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    ich finde auch dass Banglesche BMWs langsam reifen, der alte Z4 fand ich damals schlimm, aber mittlerweile sehr interessant. E60 sieht für mich noch zu kindisch, E65 unmöglich. Aus der hinsicht war Bangle aber eine Fehlbesetzung, Autodesign muss zu der Zeit passen als sie verkauft werden, sozusagen um der Umsatzpotential zu maximieren. Wenn die erst Jahre später gut werden ist es zwar nett für Sammler oder Verrückte wie wir, für das Konzern aber ein schwache Trost.

    Dalton design 😀 Du hast recht, Autos mussen identifizierbar als Produkte eine Marke, aber unverwechselbar bleiben. der neue 5er ist mir mittlerweile einfach zu langweilig, zumindest vorne. Ditto Z4. Das die vor-Banglesche BMWs langweilig waren sehe ich aber anders.

    Civic sieht geil aus, hör auf, schau dir mal der Vorgänger an. Der einzige interessante Auto in der Klasse. Der neue ist wieder zu manstream.

    D.C.
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    Ich muss Ayrton auch beim Civic zustimmen. Eine der starken Ausnahmen im Einheitsbrei japanischen Worldcar-Designs.

    Ich habe mal ein Interview mit dem japanischen Designer gelesen, er hat einen sehr bemerkenswerten und richtigen Satz gesagt: „Ich wollte, dass das Auto japanisch aussieht“. Japaner haben m.M.n. vollkommenes Recht dazu ihren Autos mit Stolz eine asiatische, futuristische Note zu geben, denn schließlich spiegelt das auch die Kultur wieder.

    Das ist übrigens auch ein Grund für meine Symphatie für Hellms Z.

    Mir geht daher diese derzeit bei den Chinesen laufende, infantile Anbiederei an die europäischen und amerikanischen Vorbilder auf den Zeiger. Ich denke die haben noch nicht begriffen, dass Design auch immer Ausdruck der kulturellen Hintergründe des Designers/ Herstellers ist. Vielleicht kommt das aber noch. Mal sehen was passiert, sollten die mal eigene Ideen entwickeln.

    Unter diesem Aspekt waren Opel GT und Ford Capri natürlich eigentlich die totalen Loser, denn sie kopierten Muscle-Cars ihrer Zeit ‚auf europäisch‘. Dass das trotzdem geklappt hat ist sicherlich der mangelnden Vergleichsmöglichkeiten der Käufer geschuldet gewesen – in diesen Zeiten war es schlicht kaum möglich eine Corvette oder einen Mustang zu erstehen (mal von GI’s und Luden abgesehen).

    D.C.
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    Übrigens, schon gesehen? Es wird richtig Spannend bei Lotus. Dany Bahar muss gehen!

    http://www.pistonheads.com/lotus/default.asp?storyId=25757

    Wie sagt der Engländer? „I smell a rat“
    Es geht vielleicht zu Ende.

    Ayrton
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    Drama Baby

    D.C.
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    D.C.
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    Nochmal wegen der französischen Autos. Es ist ja nicht so, dass es keine Marke gäbe, die die Fahne noch hochhält. Citroen schlägt sich wacker gegen jeden Mainstream, seit jeher. Zwar nicht sehr erfolgreich, aber ich muss zugeben, dass die Autos zumeist gute Ansätze haben.

    Ich bin mal einen C6 probegefahren, es gab mal so ein Leasingangebot für 300€, weil die das Ding nicht losgeworden sind (wie zu erwarten war). Leider enttäuschte das Auto in vielerlei Hinsicht. Gefühllose Lenkung, komisches Fahrwerk, unpraktischer Kofferraum (trotz Fließheck eine kleine Klappe – das muss man erst Mal schaffen, als Designer!) usw.

    Letztlich kein großer Wurf, auch wenn ich mich immer freue einen C6 zu sehen, denn sie sind so anders als der automobile Einheitsbrei hierzulande. Mir geht nämlich diese fast schon ‚faschistoide‘ (in Ermangelung eines besseren Begriffs) Art von Audi gewaltig auf die Nerven, mit dieser über-perfekten, harten und kalten Designsprache. Selbst Mercedes ist da irgendwie symphatischer.

    Bei den Franzosen hat man irgendwie immer noch das Gefühl, dass der Designansatz irgendwie ‚humanistisch‘ oder ‚künstlerisch‘ geprägt ist, weniger technoid und maschinell.

    Vachtbitu
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    Ich provozier mal ein wenig und setzte mal voraus, daß ein Auto zum Fahren da ist. Was nützt mir dann ein schönes Design, wenn wenn die Sitze so weich sind, daß ich nach wenigen Metern Rückenschmerzen habe, ich das Auto leasen muß, da es nach 3 Jahren den Zenit seiner Haltbarkeit erreicht hat (wobei der Rost wohl kein Thema mehr ist), es wenig Ersatzteile im Zübehör gibt, was die Reparaturkosten gleich noch mal in die Höhe treibt. Außerdem werde diese Autos mit soviel Nachlaß in den MArkt gedrückt, was auch wieder für Leasing auf 3 Jahre spricht, da es die wertigkeit für Gebrauchte zerstört.

    Ayrton
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    „Was nützt mir dann ein schönes Design, wenn wenn die Sitze so weich sind, daß ich nach wenigen Metern Rückenschmerzen habe“ Du wirst dich wundern, davon lebt (noch) eine Marke wie Alfa Romeo. Die haben nicht unbedingter weiche Sitze aber sind nicht anderes als minderwertige Fiat Ware mit schönen Kleid.

    Leider lautet die Regel des Markts wie folgt: Alphatiere (und solche die es gerne sein wollen und das passende Geld haben) wollen Autos die deren macht zu Schau stellen. Peugeot, Citroen, Renault und andere haben die Formeln noch nicht gefunden, die die Deutsche Hegemonie der Macht Positionierung knackt (Technoid, maschinell, Faschistoid) oder Alternativen für das Premium segment zu finden. Volvo hat Jahre lang eine Semi-Premium positionierung gehabt mit deren focussierung auf innovative Sicherheitskonzepte. Das ist mittlerweille verwässert da jeder Hersteller EuroNCAP Autos mit 5 Sterne auf der Markt bringt. Und SAAB ist tot.

    Der C6 ist von Design her so skurril dass es eigentlich ein Witz ist. Es sieht so aus als verschiedene Teams für verschiedene teile des Autos zuständig waren und Dimensionsfreiheit hatten. Als der Vorderwagen, Mittel und Heck von den jeweiligen Teams fertig waren, haben sie es über den Zaun geschmissen und das Design Abteilung muss es dann zusammenfügen. Ich weiss dass Autoentwicklung nicht so funktionert, aber ansonsten kann ich mir nicht vorstellen wie man zu so ein Heck kommt 😀

    Der Fanal der Deutsche Faschistoide Positionierung: A5 Werbung in Leni Riefenstahl Ästhetik (glaube schon mal erwähnt zu haben :-D)

    Ayrton
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    Dr.Dreh
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    Schöne Fußmatten!

    Dazu fällt mir nur ein:
    …“die Wagen ist total in Ordnung!“…

    immer wieder, aber: Leider geil!

    ab 03:17

    D.C.
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    😆

    Dr.Dreh
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    …“setzte mal voraus, daß ein Auto zum Fahren da ist.“
    Natürlich, aber ist das ist eben die „deutsche“ Perspektive 😉
    Leider entbehren sie dadurch auch verspielte, sogar alberne aber auch originelle Datails.
    Der Deutsche will aber keine albernen Sachen.
    Stellvertretend kann sicher Walter Röhrl herhalten: Gewinnen muss man, und zwar möglichst konkurrenzlos. Das Auto muss erhaben sein, darf keine Schwachpunkte haben. Unsere Premiummarken sind solche „Totmacher“. Superfunktional, Gefühlskalt und geradlinig.
    Glupschäugig, bonbonfarbig und kindisch können gerne die anderen sein- wir wollen gewinnen, wir wollen sicher sein möglichst vielen Leuten zu gefallen, wir wollen erste sein!
    Was? Peugeot bringt einen Sportwagen mit 300Ps?- Dann bekommt unser Facelift statt 400 eben 600 Ps!
    Insofern unterstütze ich die faschistoide „Riefenstahl-These“ von D.C. und Ayrton.
    Von einem „mediterranen Standpunkt“ könnte man die deutschen für ihre Verkrampftheit mitleidsvoll belächeln. Lockerheit gehört nunmal nicht zu unseren Stärken. Vielleicht müssen wir deswegen aber auch nicht aus dem Euro austreten 😉

    Ayrton
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    „Von einem “mediterranen Standpunkt” könnte man die deutschen für ihre Verkrampftheit mitleidsvoll belächeln. “
    Nein, im gegenteil, hinter der Fassade neidisch, minderwertigfühlend und dazugehörenwollend. Daher wollen alle Benz, Audi und BMW fahren.

    Dr.Dreh
    Mitglied
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    …ich meinte eher den Portugiesen in mir 😀
    Du hast das irgenwann schonmal geschrieben- es erstaunt mich immer wieder…

    Vachtbitu
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    Das ist wie bei kleinen Kinder und allen anderen, man will immer das haben was die anderen haben. Der Deutsche möchte mediteran sein (siehe Neubaugebiete) und der Mediterane möchte gern Benz fahren. Tja das Problem ist nur, die Deutschen haben es locker gesehen mit den Mediteranen den Euro eingeführt und die M. haben sich von dem geliehenen Wohlstand „Benze“ gekauft. Vielleicht hätten das machen sollen was sie am besten können. Nun haben wir den Salat.

    D.C.
    Mitglied
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    Danke, Vachti. 100% Richtig. Mediterranes Denken gehört in Sachen Geld nicht zu den erstrebenswerten Dingen, denn sobald der eine ‚haushaltet‘ und der andere nicht entstehen Spannungen. Feinstens zu beobachten übrigens in vielen Ehen. Irgendwann sucht sich das Trophyweibchen dann einen anderen Wirt bzw. der Gönner eine schickere Version.

    Alfa, Ferrari, Maserati usw. will ich natürlich trotzdem so wie sie sind. Und auch den Salat. Und mir würde auch Renault fehlen, denn über irgendwas muss man sich auch aufregen können, alleine schon wegen Dacia.

    Einen interessanten Mittelweg gehen da seit jeher die Briten und teilweise die Schweden. Leider allesamt gescheitert, irgendwie.

    Vachtbitu
    Mitglied
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    Off Topic, habe ich eben im TTRS Forum gefunden „Muss ich auch noch erzählen, stehe ich an der Tanke, der Kurze wollte ’nen Eis , steht da so’n GT3RS in schwarz mit roter Schrift, ’nen Typ mit seiner Ische drin, Fenster waren runter.
    Sag‘ ich zu dem Kurzen, guck mal wenn Du später in der Schule gut aufpasst, fährst Du auch mal so ein Top Gerät Da kommt dann gerade so ’ne Opel Astra Baumarkt Tuning Gurke angerollt, sag‘ ich zu ihm und wenn Du nicht aufpasst, dann fährst Du später so einen ollen Opel Schweineeimer. Die beiden aus dem GT3RS haben sich in die Hose gemacht vor lachen. Guck ich die beiden an und sage, so hat er wieder direkt was für’s Leben gelernt“

    D.C.
    Mitglied
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    Kommt drauf an! Wie sah denn die Ische aus dem Opel aus? :mrgreen:

    Der Opel: 10.000
    Der Porsche: 100.000
    Die Olle: unbezahlbar!

    Dazu fällt mir zum 1000sten Mal dieser Evergreen hier ein:

    Ayrton
    Mitglied
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    haha Vachti schöne Geschichte… merke ich mir für später.

    Das mit der Schulden ist so eine Sache die nicht so Schwarz Weiss wie man am Stammtisch gerne hätte. Ohne mein Land verteidigen zu wohlen da ich der Meinung bin sie (heisst das Volk) soll die volle Verantwortung und Konsequenzen tragen der Jahre lang misswirtschaften von Politiker und andere Parasiten. Das Volk hat zugeschaut oder sich nicht interessiert. Jetzt sollen die dafür Büssen. Zum Thema „eine Haushaltet, die andere nicht“: man sollte sich das Link hier anschauen und oben rechts die Zahl merken. Und auch sich darüber informieren wer als erstes die EU Konvergenzkriterien nicht eingehalten hat…

    mit anderen Worten, wir haben alle Dreck am stecken.

    D.C.
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    Das stimmt wohl! Am Ende gehen alle den Bach runter, manche schneller, andere langsamer. Das liegt wiederum am Zinseszins und der damit verbundenen Exponentialfunktion.

    Nur – es gibt auch einen passenden Spruch zu der anderen Situation in Europa: „Mit voller Hose ist gut stinken!“

    D.h. Deutschland ist eine wirtschaftliche Supermacht, mit sehr langen und großen Wertschöpfungsketten. Die ‚PIIGS‘ sind das, ähem, ‚eher nicht‘. Daher konnte es sich Deutschland ‚erlauben‘ diese Überschreitungen kurzfristig zu tätigen, während bei den anderen ständig die Sirenen laufen.

    Das macht die deutsche Fiskalpolitik natürlich nicht um einen Deut besser… Auch hier werden sich noch einige irgendwann sehr wundern.

    Um den Bogen zum Thread zu bekommen: Die Franzosen sind gerade dabei auch ein Schweinchen zu werden, Staatsanleihen ziehen an und bei den Autoherstellern sieht’s auch nicht rosig aus.

    D.C.
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    Hat zwar nichts mit Autos zu tun, aber mit ‚den Franzosen‘ 😉

    http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:eklat-auf-hauptversammlung-neuer-eads-verwaltungsratschef-schwaenzt-aktionaerstreffen/70044231.html

    Man beachte die „Gespielin.“

    Vachtbitu
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    DC hier noch etwas mehr von der „Dame“, wieso müssen sich eigentlich die kleinen Franzosenmänner immer solche Giraffen angeln? Die Alte dient doch hauptsächlich als Trophäe.

    D.C.
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    Ha! Hab’s auch gerade im Handelsblatt gesehen! 😆 😆 😆

    Wollte es gerade posten! Was hast Du gegen Giraffen? Ist doch ne Granate, die ‚Kleine‘. Die interessantere Frage ist: Muss er auch Schuhe mit Absatz tragen? :mrgreen:

    Ayrton
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    hehe geil, Jade Foret kling nach „Künstlername“ :-). Die ist wirklich eine Granate. Wer kann, tut es, wer nicht, neidet. Peinlich ist das Filmchen allemal.

    Dr.Dreh
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    😆 das ist keine Giraffe- Mr. Lova Lova ist ein Erdnuckel… Schicker Pulli im ersten Teil- würde Hellmchen und mir auch gut stehen.
    Muss wahre Liebe schön sein!

    D.C.
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    HALT! Der Pulli ist mein!

    Ayrton
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    kein Problem, ihr Pulli, ich Alte! 😀

    D.C.
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    Den Alten kannste haben, ich nehm die Tussi.

    Ayrton
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    und so schliesst sich wieder der Kreis: ich wusste dass ich den Name Lagardère irgendwo her kenne:

    Et voilà

    D.C.
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    Interessant…

    Dr.Dreh
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    Ayrton: 100 Punkte.

    Dr.Dreh
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    Was für ein armer Clown

    Erinnert an Scharping im Pool auf Malle, nur in der französischen Variante.

    Ayrton
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    du meinst reicher clown. Nettes detail: farblich abgestimmte Klammoten für ihn und sie: 1:21, 1:29, 2:10… fabelhaft

    Scharping auf Malle ist auch geil mit der angeheiratete Gräfin.

    D.C.
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    Hey, wer weiß, was die alles für Tricks auf Lager hat. Der kann sich doch entspannt zurücklehnen. Wer will schon mit 50 einen anstrengenden Job. Ich tät’s genau so machen :mrgreen:

    Ayrton
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    ich auch, ohne zweifel.

    D.C. wie sieht es aus mit morgen Idiotenfahrtengucken? Hätte bock drauf.

    D.C.
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    D.C.
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    Übrigens: Zum Thema emotionslose, perfekte Maschinen

    http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/audi-rs-5-im-test-a-836017.html

    Ayrton
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    oh shit, good catch, ich bin einmal vor ein paar Jahren aus Unkentniss in der nähe vom Nürburgring gewesen am RamR WE, das ist eine Erfahrung die ich nicht wiederholen möchte.

    Lord Hellmchen
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    Der Audi-Artikel trifft den Nagel auf dem Kopf.
    Hier ist die ganze Autobahn voll mit Wohnwagen mit RAR-Aufklebern. Das wird ein schlammiges Inferno!

    Ayrton
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    für die geschätzte Mitburger die das RAR besuchen: nur für euch 😀

    Vachtbitu
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    Hab in dem privaten Artikel ein Auto zur Diskussion eingestellt

    D.C.
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    Irgendwie fällt mir das dazu ein!

    Lord Hellmchen
    Mitglied
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    Ich liebe das Teil, frage mich jedes Mal, warum das Mikro zu hoch montiert ist 🙂

    Vachtbitu
    Mitglied
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    Schaut Euch mal Helmut Zerlett am Klavier an, da merkt man wie alt dieser Song mittlerweile ist.

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Antwort auf: La Grande Nation
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